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Banks-Barbados

38, Männlich

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Reisebericht über Barbados

von Banks-Barbados am 18.02.2012 22:17

Dieses schöne Forum sollte viel lebendiger sein!

Für Barbados-Reisende habe ich hier einen kleinen Reisebericht von meinem Barbados Urlaub.

Viele Grüße

Stefan

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beachcomm
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69, Männlich

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Castellaro Golf Resort

von beachcomm am 28.03.2011 21:36

Ich bin im März 2011 für 2 Wochen nach Ligurien gefahren. Hier von der Mosel aus sind es 1000 km, wovon der Grenzübertritt in Basel und der Stau vor Luzern der nervige Teil der Fahrt waren. Hinter Mailand wird es langsam immer kurviger, bevor die Autobahn zwischen Genua und der französischen Grenze erreicht wird. Sie besteht aus Tunneln und Brücken, Brücken und tunneln. Da hat die Landschaft den italienischen Ingenieuren viel abverlangt und der Bevölkerung hohe Kosten.

In der ersten Woche (2. Märzwoche) waren die Temperaturen mit bis zu 17 Grad für einen ausgekühlten Deutschen hoch genug. danach wurde es kühler und auch regnerischer. Das Castellaro Golf Resort besteht aus einem Hotel und Ferienwohnungen, einem Wellnessbereich mit Innenpool, eine Terrasse mit Außenpool und Meerblick sowie einem 9-Loch-Golfplatz.

Der Golfplatz ist interessant zu spielen und eignet sich zum Üben sehr gut. Nach den ersten 3 Löchern ist der Kletterteil mit dem großem Höhenunterschied überstanden. Nur wenige Bahnen sind lang, alle schmal, und insbesondere präzises Spiel ist gefragt. Ansonsten geht ein Ball auch mal unwiederbringlich verloren.

Bilder lade ich später noch in eine meiner Webseiten, und zwar als Videos. Einige in den nächsten Tagen bereits hier in der Community. Ich habe einige Orte besucht wie Imperia, Finale Ligure und San Remo. auch davon gibt es Filme.

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beachcomm
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69, Männlich

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Re: Radtouren an der Mosel

von beachcomm am 27.03.2011 20:46

Nach einer sensationellen Frühlingswoche an der Mosel mit Temperaturen bis zu 19 Grad, Sonne und blauem Himmel, habe ich hier auf der Webseite unter Videos ein paar Eindrücke geladen. Bestes Wetter für Wandern und Radfahren!

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beachcomm
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69, Männlich

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Stedelijk Museum

von beachcomm am 15.09.2010 16:53

Gespannt und voller Vorfreude ersehnen Kunstliebhaber die große Wiedereröffnung des erweiterten und komplett renovierten Stedelijk Museums. Anlässlich des 115-jährigen Bestehens ist der historische Teil des Museums geöffnet. Unter der Überschrift „Das Zeitgenössische Stedelijk“ werden bis zum 9. Januar zwei außerordentliche Ausstellungen präsentiert: Taking Place, in der sorgfältig ausgewählte Werke zeitgenössischer Kunst in verschiedenen Räumen des Gebäudes präsentiert werden, sowie „Monumentalismus – Geschichte und Identität in der Zeitgenössischen Kunst.“

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beachcomm
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69, Männlich

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Golfen in Thailand

von beachcomm am 10.09.2010 10:12

Golfer finden in Thailand eine große Auswahl an Plätzen in tropischem Ambiente und mit hervorragendem Preis- Leistungsverhältnis. In den Monaten August und September hat die Tourism Authority of Thailand in Kooperation mit der Prachuap Khiri Khan Golf Course Association das Hua Hin / Cha-am Golf Festival initiiert, das dieses Jahr zum neunten Mail stattfindet. Zum Preis von 800 Baht (rund 19 Euro) können im August und September beispielsweise die beiden 27-Loch Parcours des Springfield Village Golf and Spa (www.springfieldresort.com) bespielt werden. Darüber hinaus sind jeden Sonntag Golfturniere geplant, an denen Amateure für ein Startgeld von 1.400 Baht (rund 33 Euro) teilnehmen können. Dieses Angebot schließt die Green Fee, den Caddy und ein Dinner mit ein. Auf den Gewinner warten attraktive Preise. Außerdem werden in den beiden Sommermonaten von über 40 Hotels exklusive Übernachtungsangebote zwischen 990 Baht (rund 23 EUR) und 1.990 Baht (rund 47 EUR) geboten.

Nähere Informationen zu den einzelnen Aktionen und Angeboten erteilen die
Partnerplätze: The Imperial Lake View Hotel and Golf Club (www.imperialhotels.com), Palm Hills Golf Resort and Country Club (http://palmhills-golf.com), Kaeng Krachan Country Club and Resort (www.kaengkrachanresort.com), The Eagle Millford Golf Club, Sawang Resort and Golf Club (www.sawangresortgolf.com), Royal Hua Hin Golf Course (www.santiburi.com/RoyalHuaHinGolfCourse/), Springfield Village Golf and Spa (www.springfieldresort.com) und The Banyan Golf Club (www.banyanthailand.com).

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beachcomm
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Re: Nova Scotia

von beachcomm am 08.09.2010 10:08

Im sogenannten Indian Summer präsentiert sich die Landschaft Nova Scotias mit ihren schillernden Farben als wohl eine der spektakulärsten Naturattraktionen Nordamerikas. Von den eindrucksvollen orange-gelben Ahornbäumen bis zu den strahlend roten Blaubeerfeldern zeigt sich die atemberaubende Landschaft in dieser Jahreszeit in einer einzigartigen Farbenpracht, die dem Besucher der Provinz unvergesslich bleiben werden.

Neben dem berühmten Indian Summer gibt es diesen Herbst noch vieles mehr zu erleben in Nova Scotia:

Zum 6. Mal findet das große Fall Wine Festival statt – ein wahres Highlight für Weinliebhaber. Vom 16. September bis zum 17. Oktober 2010 präsentieren die Winzer ihre internationalen Spitzenweine. In der ganzen Provinz wird die Erntezeit gefeiert, mit zahlreichen Events, Weinfesten, Weinproben sowie Koch- und Weinseminaren. Die Weingüter Nova Scotias wurden dieses Jahr bei den "All Canadian Wine Championships" insgesamt 16 Mal für ihre hervorragenden Weine prämiert. www.nsfallwinefestival.ca

Auch das Celtic Colours International Festival sollte man auf keinen Fall verpassen. Dieses Event, ausgezeichnet mit mehreren internationalen Awards, zieht jährlich Zehntausende Besucher nach Cape Breton Island. Vom 8. bis zum 16. Oktober 2010 geben zahlreiche Musiker aus Schottland, Irland, Wales oder England vor den landschaftlich reizvollen Kulissen Nova Scotias mehr als acht Konzerte am Tag und präsentieren den Besuchern traditionelle sowie moderne keltische Musik. Außerdem können Interessierte die keltische Kultur und Tradition, welche die schottischen Einwanderer mit nach Cape Breton Island brachten, anhand von Musik-, Sprach- oder Tanzworkshops hautnah erleben und mehr darüber erfahren. www.celtic-colours.com

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beachcomm
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West-Nil-Fieber in Rumänien

von beachcomm am 02.09.2010 13:18

Nach Nordgriechenland sind nun auch in Rumänien erste Fälle von West-Nil-Fieber bestätigt worden. Das Düsseldorfer Centrum für Reisemedizin (CRM) meldet aktuell 80 Verdachtsfälle, sieben Erkrankungen und zwei Todesfälle.

Der Erreger des eigentlich in den Tropen und Subtropen beheimateten West-Nil-Fiebers wird von Mücken übertragen. Da es keine Impfung gegen das Virus gibt, empfehlen Ärzte konsequenten Mückenschutz.

In seinem am 2. September aktualisierten Medizinischen Hinweis zu Rumänien greift das Auswärtige Amt das Thema auf und schreibt wörtlich:

“In Rumänien kommt es vereinzelt zu Ausbrüchen von West-Nil-Fieber, einer von Viren hervorgerufen und von Mücken auf den Menschen übertragbare Erkrankung. Sie kann zu einer Entzündung des Gehirns (Enzephalitis), in schweren Fällen aber auch zum Tod führen. Eine Schutzimpfung oder eine spezifische Behandlung gibt es nicht, man sollte sich gegen Mückenstiche - beispielsweise mit langärmeliger Kleidung oder der Verwendung von Repellentien - schützen”

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beachcomm
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Auswandern, was wäre wenn....

von beachcomm am 31.08.2010 18:24

Bis zu 700 Millionen Menschen träumen weltweit von einem Leben in der Fremde. Eine globale Studie untersuchte, wo sie hingehen würden, wenn sie es sich aussuchen könnten. Österreichs Einwohnerzahl würde sich dadurch auf elf Millionen erhöhen.

Aber was würde eigentlich passieren, wenn jeder dorthin gehen könnte, wohin er wollte? Wie eine Welt ohne Grenzen aussehen?

Dieser Frage ist das in den USA beheimatete Gallup-Institut in den vergangenen Jahren in einer großangelegten Studie nachgegangen. Über 300.000 Menschen in knapp 150 Staaten wurden dafür befragt. Die Samples in diesen Ländern repräsentieren rund 95 Prozent der Weltbevölkerung. Hochgerechnetes Ergebnis: Rund 700 Millionen Menschen würden sich auf den Weg machen, wenn sie könnten. Einschränkung: Die Ergebnisse spiegeln eher Wünsche wider als realistische Absichten. Dennoch sind sie signifikant.

Manche reichen Länder würden ihre Bevölkerungszahl verdreifachen. Singapurs Einwohnerzahl würde um 219 Prozent steigen, jene von Neuseeland um 184 Prozent, jene Saudi-Arabiens um 176 Prozent. Kanada, die Schweiz und Australien würden um etwa 150 Prozent zulegen. Schweden, Spanien, Großbritannien, Frankreich und die USA würden um 60 bis 70 Prozent wachsen. Österreichs Einwohnerzahl würde sich um 33 Prozent erhöhen – auf etwas mehr als 11 Millionen Einwohner. Spannendes Detail: Damit ist Österreich in Relation zur Einwohnerzahl attraktiver als Deutschland, das nur um 13 Prozent wachsen würde.

weiterlesen an der Quelle: Profil

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beachcomm
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Kreitmeir - Kinderdorf Little Smile

von beachcomm am 27.08.2010 13:58

Es ist eine Horrorgeschichte, die der 53-Jährige gestern Nachmittag in einem Telefonat mit der Eichstätter Redaktion des DONAUKURIER erzählt.

"Wie ein schlechter Horrorfilm. Nur mit einem selbst als Hauptdarsteller – und kein Knopf zum Abstellen." Der ehemalige TV-Journalist, der 1999 auf Sri Lanka das Kinderdorf Little Smile gründete, ist hörbar angeschlagen: Im Gefängnis hat er sich eine Lungenentzündung zugezogen, auch nervlich und psychisch ist er am Ende: "Ich habe Morddrohungen erhalten, aber ich werde nicht schweigen. Ich weiß, dass die mich umbringen wollen. Aber wenn sie das tun, dann sollen sie wenigstens nicht einfach so davonkommen." Und vielleicht ist eine massive Einmischung der Politik und der Öffentlichkeit auch der beste Schutz in seinem Fall.
Seit elf Jahren setzt sich Kreitmeir für die Armen des Landes ein. Mit Rat und Tat: Er gibt Waisenkindern ein Zuhause, verschafft ihnen Nahrung und Bildung, finanziell unterstützt durch die verschiedensten Hilfsaktionen in seiner Heimat, etwa die "DONAUKURIER Vorweihnacht der guten Herzen" oder "Eichstätt hilft". Er steht persönlich dafür ein, dass die Spendengelder auch tatsächlich den Bedürftigen zugute kommen und widersetzt sich immer wieder Korruptionsversuchen im Land – wie denen jenes Provinzministers, der ihm nun seinen Worten zufolge nach dem Leben trachtet. Unter anderem weil er, Kreitmeir, sich nicht auf illegale Grundstücksgeschäfte habe einlassen wollen.

Aber wie genau kam es nun zu dieser Verhaftung? "Wir waren gerade hundemüde auf dem Rückweg von einem Projekt", berichtet Kreitmeir, "als wir von 30 Leuten einer Special Task Force abgepasst und regelrecht auseinandergenommen wurden. Dann haben die mir 1,8 Gramm Heroin untergeschoben und uns zur Polizeistation transportiert. Das war so offensichtlich fingiert. Mir war klar, dass das sehr, sehr eng wird." Auch Kreitmeirs Sohn, der 23 Jahre alte Manuel, wurde festgenommen – und mit dem Tod bedroht für den Fall, dass Kreitmeir senior sich nicht "geständig" zeige. "In der selben Nacht haben die auch das Kinderdorf gestürmt, die Leute dort bedroht und alles mitgenommen, was sie wollten."

Während ihr Mann in der Zelle Todesängste um sich selbst und seinen Sohn durchleidet, ist Ehefrau Elke daheim in Eichstätt einem Nervenzusammenbruch nahe: "Ich sitz permanent an drei Telefonen und versuche, Hilfe zu organisieren." Es gehe darum, Öffentlichkeit zu schaffen und so das Leben ihres Mannes zu sichern. Der Berater des bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer, der Eichstätter Walter Eisenhart, bestätigt gestern Abend unserer Zeitung, dass Seehofer unverzüglich Bundesaußenminister Guido Westerwelle eingeschaltet habe. Mehr könne man derzeit noch nicht sagen, um diplomatische Verwicklungen zu vermeiden.

Auch die deutsche Botschaft in Sri Lanka kümmere sich engagiert um den Fall, versichert ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin nach Rücksprache mit seinen Kollegen in Sri Lankas Hauptstadt Colombo unserer Zeitung. "Wir stehen in Kontakt mit dem Betroffenen und mit seiner Familie. Sie werden von uns betreut."

Michael Kreitmeir selbst befolgt den Rat, ab jetzt jede Nacht an einem anderen Ort zu schlafen. Er ist krank und psychisch angeschlagen – jedoch nicht gebrochen: "Wie kann man geradestehen für Spendengelder und das, was man jetzt fast zwölf Jahre im Leben getan hat, wenn man sich korrumpieren ließe oder Angst hätte? Ich kann nicht davonlaufen, nur weil es hier kriminelle Elemente gibt." Er könnte das Land aber auch gar nicht verlassen: Sein Pass wurde beschlagnahmt. "Ich weiß nicht, wie es ausgeht. Es ist die Hölle."



Wie so oft geht es um Geld und Gier und in diesem Fall auch um eine grenzenlose Menschenverachtung. Ein lokaler, tamilischer Minister wollte im Fruehjahr 50.000 Dachbleche im Gesamtwert von etwa 200.000 Euro von mir erpressen, wobei 20.000 nur auf dem Papier existieren sollten. Dieses Geld sollte direkt an ihn gehen. Die restlichen Dachbleche sollten medienwirksam fuer den Wahlkampf seines Onkels verwendet werden. Der Minister, der in der UVA- Provinz ausgerechnet auch noch fuer Kinder zustaendig ist, machte mir sehr deutlich, dass er mich und alles was ich geschaffen habe, zerstoeren koenne und wuerde, sollte ich nicht mit ihm arbeiten. Ich lehnte ab, worauf dieser Minister drohte:”Zuerst nehme ich dir dein Land weg, dann lass ich deine Kinder vergewaltigen und dann bist du dran!” Er habe nichts gegen mich persoenlich, das sei eben “business”.

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beachcomm
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Ozeane aus Plastik

von beachcomm am 12.08.2010 15:19

Ozeane aus Plastik

Über drei Monate hat es gedauert, bis BP die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko halbwegs in den Griff bekommen hat. Die Auswirkungen der giftigen Ölschlieren werden sich im Meer noch Jahre bemerkbar machen.

Verbinden sie sich doch auch mit den hunderten Tonnen Plastikabfällen, die täglich über die Flüsse im Meer landen und treiben als giftige Müllcluster durchs Meer.

Eine verdrängte Umweltproblematik, die niemand so recht wahrhaben will.

Denn Plastik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Ob PET-Flasche oder Plasticksackerl, ob Verpackungsmaterial, Kinderspielzeug oder Wegwerfprodukte für den täglichen Gebrauch.
Mehr als 200 Millionen Tonnen Kunststoff werden jedes Jahr weltweit produziert, Tendenz steigend - mit unabschätzbaren Folgen für unser Öko-System.

Vom weltweit anfallenden Plastikmüll werden nur magere fünf Prozent recyclet.
Ein beträchtlicher Teil der Kunststoffabfälle landet im Meer. Dort wird er zur Gefahr für Meerestiere, die sich darin verheddern oder den Plastikabfall versehentlich fressen.

An die 100.000 Robben, Seelöwen, Delphine und Meeresschildkröten sterben jedes Jahr am Plastikmüll, sowie eine Million Seevögel. Über Umwege gelangt das Plastik in die Nahrungskette und landet letztendlich auf unseren Tellern.

Die Chemikalien, Weichmacher und Stabilisatoren im Kunststoff können auch direkt auf das verpackte Obst und Gemüse, auf Brot und Fleisch, auf Joghurt und Käse übergehen. Wir alle haben mittlerweile Rückstände aus der Plastikindustrie im Körper – mit bedenklichen Folgen.

Phtalate etwa haben eine östrogen-artige Wirkung und beeinträchtigen bei Babies im Mutterleib die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane. Bisphenol A wiederum steht im Verdacht das Immunsystem zu schädigen.
Die Zunahme von Allergien und Gen-Defekten, sinkende Zeugungsfähigkeit bei Männern, erhöhte Brustkrebsraten bei Frauen könnten laut wissenschaftlicher Studien darauf zurückzuführen sein.

Das WELTJOURNAL wirft einen wissenschaftlichen Blick auf den Zustand der Meere, abseits der Urlaubsstrände und widmet sich den Ozeanen aus Plastik.

ORF

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